JOCHEN BIGANZOLI   REGISSEUR

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Regisseur Jochen Biganzoli zeigt am Theater Hagen einen szenischen Essay über Kunst und Ethik. (...) Allen gemeinsam ist, dass sie sich mit großem Engagement in die Hindemith’sche Partitur werfen und auf ganzer Linie erfolgreich sind. Eine rundum gelungene Produktion, um dieses seltener gespielte Stück kennenzulernen.

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(...) Hagen hat mit dieser Produktion wieder ein Zeichen gesetzt: Das ist die Sprache und das ist das Repertoire eines anspruchsvollen, zeitgemäßen Musiktheaters.

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(...) In Hagen spielt man nun dankenswerterweise die kompakte erste Version von 1926 und mit Jochen Biganzoli ist ein Regisseur am Werk, der das sperrige Werk auf bezwingende Weise einer weiteren Abstraktion unterzieht und ihm damit eine alarmierende Brisanz verleiht. (...) Großer Applaus im leider nicht gut besuchten Haus. Dabei ist diese Rarität tatsächlich eine Entdeckung und Hagen tut sich erneut mit einer äußerst durchdachten und fabelhaften Produktion hervor.

DIE DEUTSCHE BÜHNE

(...) Regisseur Jochen Biganzoli hat mit seinem Team in Hagen in der vergangenen Spielzeit einen bemerkenswerten Tristan inszeniert. Auch darin ging es um den Künstler und seine Einsamkeit. Nun findet er für den Cardillac eine ebenso gut gearbeitete und überzeugende Interpretation. (...) „Cardillac“ ist ein sprödes Stück, aber wer keine Angst hat, sich für die Länge eines Fußballspiels einem musikalisch erstklassigen, sehr schlüssig und aufregend inszenierten Opern-Experiment auszusetzen, sollte die Inszenierung in Hagen nicht verpassen.

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